Kindheit und Jugend

 

Rupert Maria Stöckl wurde am 9. Oktober 1923 als Sohn des Maschinisten Rupert Stöckl und seiner Ehefrau Maria geb. Nistl in der Münchner Orleanstrasse geboren

 

           

Sein Vater; das Motorrad musste der kleine Berti (wie            Der Stöcklbua mit seiner Mutter bei der Verwandtschaft mütterlicherseits in Mallersdorf

ihn seine Mutter und später sein Freundeskreis nannte)           

sonntags putzen. Sein Vater starb 1935 an den Folgen

eines Motorradunfalls

 

 

     

Seine Eltern; der Vater hat Kanarienvögel gezüchtet, um den Familienetat aufzubessern, der kleine Berti musste die Vögel versorgen und sauberhalten

                                                                                             

 

 

Die Stöcklbuam in der Wohnküche, links der Berti, rechts sein 5 Jahre jüngerer Bruder Erich

 

 

 

 

 

 

In der 8. Volksschulklasse 1937, Rupert Stöckl 3. v. r. in der 3. Bankreihe

 

 

                     

Ein Aufsatz Stöckls                                                                             Eine Zeichnung, die er als 14 jähriger anfertigte

Mit diesen Fähigkeiten begann er 1937 eine Lehre als Dekorationsmaler

 

 

     

Als der 10jährige mit dieser HJ-Uniform heimkam       1941 wurde er zum Arbeitsdienst eigezogen

bekam er vom Vater, der ein  „Roter“ war, die

ärgsten Prügel seines Lebens

 

Beim Arbeitsdienst in Caen (Frankreich), Stöckl rechts außen

 

        

Stöckl als Unteroffizier, er stand als Melder 39 km vor            Stöckl mit seiner Mutter nach dem Krieg

Moskau und wurde 5 mal verwundet.

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